Die Grundlage meiner Arbeit ist die Verhaltenstherapie. Dabei integriere ich NLP Methoden, kognitive Umstrukturierung, Spiel-Therapie, Bewusst-Seins-Arbeit und Coaching-Methoden.
In der Verhaltenstherapie geht man davon aus, dass jedes Verhalten erlernt ist. Somit kann es auch wieder verlernt und neu gelernt werden. Vor allem im Kindes- und Jugendalter ist es noch spielerisch einfach „Umdenken“ zu erlernen. Auch im Erwachsenenalter ist dies selbstverständlich möglich, benötigt jedoch aufgrund der schon länger fest gefahrenen Muster mehr Kraft und Zeit.
Grundsätzlich gilt: gibt es Auffälligkeiten, die Ihnen/Dir Sorgen bereiten? Dann schadet es nie, sich das mal anzuschauen. Häufig genügt ein einzelnes Gespräch. Und wenn wir doch einen passenden Fahrplan finden, der hilft – umso besser. Hilfe annehmen ist eine Stärke. Keine Schwäche.
Schwerpunkte:
- Verhaltens – und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- hyperkinetische Störungen
- Störungen des Sozialverhaltens (familiär, schulisch, soziale Bindungen)
- emotionale Störungen des Kindesalters (Trennungsangst, Phobien, Angststörungen, Depression)
- Störungen sozialer Funktionen (Mutismus, Bindung, Enthemmung, Rückzug)
- Ticstörungen
- Stottern
- Schlafstörungen / Enuresis / Enkopresis
Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
- Lese- Rechtschreibstörung
- isolierte Rechtschreibstörung
- Rechenstörung
Häufige Klienten:
- Kinder und Jugendliche mit Schulproblemen
- Kinder und Jugendliche mit familiären Problemen
- Kinder aus Scheidungsfamilien
- Kinder, die „anders“ zu sein scheinen
- Jugendliche in der Umbruchphase
- Junge Erwachsene auf der Suche nach sich selbst